Freitag, 17. Mai 2024
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Wie wirksam sind Kindersitze im PKW? Crash-Test live im Fernsehen

Da staunten die Mitglieder des Löschzuges Spenge-Mitte nicht schlecht. Kaum waren sie am Freitag zum turnusmässigen Dienst erschienen, standen sie auch schon vor der Fernsehkamera. Auch Fahrzeuge der Rettungswache Spenge des Kreises Herford waren vor Ort. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) übertrug in der Lokalzeit live einen Crash-Test zum Thema „Kindersitze in Personenkraftwagen“. Hierzu hatte die Dekra auf einem Firmenparkplatz eine Vorrichtung aufgebaut, mit der ein PKW in ein anderes Fahrzeug gezogen wurde. Nachdem der erste Versuch aufgrund eines „technischen Defektes“ misslungen war, prallten beim zweiten Versuch zwei PKW mit ca. 40 Stundenkilometern aufeinander. Trotz der relativ geringen Geschwindigkeit waren die Schäden an den Fahrzeugen beträchtlich und der Zuschauer konnte sich vorstellen, welche Kräfte gerade auch bei weitaus höheren Geschwindigkeiten auf die Insassen wirken. Bei derartigen Unfällen erweisen sich Rückhaltesysteme als Lebensversicherung. Eine erste Auswertung der Dekra ergab, dass der Kinder-Dummy auf dem Rücksitz des einen Fahrzeuges, gesichert in einem handelsüblichen Kindersitz, keine größeren Unfallfolgen erlitten hätte. Der Löschzug Spenge-Mitte nutzte die Gelegenheit, die patientengerechte Rettung von eingeklemmten Unfallopfern aus Kraftfahrzeugen zu üben. Hierzu wurde bei beiden Fahrzeugen unter anderem das Dach entfernt und die „Patienten“ mit Spezialgerät achsengerecht aus dem Auto gehoben.

Die folgenden Fotos geben Eindrücke von der Übung wieder.

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Feuerwehr Spenge besucht die „INTERSCHUTZ 2010“

Vom 7. bis 12. Juni fand in Leipzig die alle 5 Jahre stattfindende Messe „INTERSCHUTZ“ statt. Stetiges Wachstum, Aussteller und Innovationen aus der ganzen Welt sowie ein großes und internationales Publikum zeichnen die INTERSCHUTZ aus. Bereits seit vielen Jahren ist sie deshalb die weltweite Leitmesse für Rettung, Brand- / Katastrophenschutz und Sicherheit. Mehr als 1 350 Aussteller aus 46 Nationen hatten ihre Produkte und Dienstleistungen präsentiert. Mit rund 90 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche belegte die INTERSCHUTZ das komplette Messegelände. An den sechs Tagen besuchten 125 000 Menschen die INTERSCHUTZ. Auch zahlreiche Spenger Feuerwehrleute nutzten die Gelegenheit zu einem Besuch, um sich auf den neuesten Stand der Rettungstaktik und –technik zu bringen. Um die Hilfeleistung in Spenge nicht zu gefährden, fuhren die Einheiten an unterschiedlichen Tagen zur Messe.

Die nächste INTERSCHUTZ findet 2015 vom 8. bis 13. Juni in Hannover statt.

  Feuerwehr Spenge besucht die „INTERSCHUTZ 2010“  

 


 

Einsatzstichwort „Unterstützung Rettungsdienst –Tragehilfe“

Seminar des Löschzuges Spenge

Immer häufiger wird die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort „Unterstützung Rettungsdienst-Tragehilfe“ alarmiert. Dies ist immer dann der Fall, wenn erkrankte oder verletzte Personen über enge oder verschachtelte Wege transportiert werden müssen oder aber es sich um schwergewichtige Personen handelt, die aus oberen Stockwerken in einen Rettungswagen (RTW) verbracht werden müssen und die Besatzung des Rettungswagens nicht in der Lage ist, den Transport allein durchzuführen. Oftmals kommt bei diesen Einsätzen auch die Drehleiter zum Einsatz. Mit einer entsprechenden Einrichtung am Korb an der Leiterspitze des Fahrzeuges kann eine Trage waagerecht aufgenommen werden. Dies gewährleistet einen schonenden Transport aus Höhen. Ein enges Treppenhaus und damit einhergehend ein schwieriger und für alle Beteiligten oftmals bechwerlicher Transport kann somit umgangen werden.

Mit dieser Thematik beschäftigten sich am vergangenen Samstag acht Mitglieder des Löschzuges Spenge. Eigens zu diesem Seminar war auch die Drehleiter der Kameraden aus Dreyen angerückt. Zunächst wurden alle zur Verfügung stehenden Geräte vorgestellt. Neben der normalen Trage des Rettungswagens (RTW) waren dies eine Rettungstuch, ein Rettungstuch für schwergewichtige Personen, eine Korbtrage und eine neue Schwerlasttrage, die als Zubehör des Rettungswagens der Rettungswache Spenge des Kreises Herford seit kurzer Zeit vorhanden ist. Diese Trage ist ausgelegt für Körpergewichte bis 350 KG. Entsprechend verstärkt ist auch die Tragenaufnahme im Rettungswagen. Es ist derzeit die einzige Schwerlasttrage im Kreis Herford. Die Anbringung an die Tragenhalterung des Rettungskorbes der Drehleiter erwies sich als umproblematisch. Während der Korb der Drehleiter 270 KG aufnehmen kann, beläuft sich die Tragkraft der verstärkten Tragenaufnahme auf maximal 200 KG.

Dann ging es zum praktischen Teil. Jeder Teilnehmer hatte die Gelegenheit, den Transport einer 70 KG schweren Übungspuppe mit einer Trage und einem Rettungstuch über eine Treppe durchzuführen. Schon bei dieser „leichten“ Übungspuppe kamen die Kameradinnen und Kameraden ganz schön ins Schwitzen. Auch der Transport einer Trage mit der Drehleiter wurde geübt. Als anstrengend und teilweise personalintensiv erwies sich hier vor allem die Übergabe der Trage durch ein Fenster und die Befestigung in der Tragenhalterung des Rettungskorbes.

Die nachstehenden Fotos geben Eindrücke von dem Seminar wieder:

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Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug

Nach einem vor einigen Jahren abgehaltenem Dienstabend mit Schlangen beim Löschzug Spenge Mitte wurde dies auf vielfachen Wunsch nochmals wiederholt, was bei den Kameradinnen und Kameraden wieder mit Begeisterung angenommen wurde. Über das Verhalten gegenüber Schlangen im Einsatz wurden wichtige Tipps von den Reptilienhaltern Sebastian Welland und Oskar Steppeler den Mitgliedern des Löschzuges übermittelt.

  Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug   Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug  

Bei den Schlangen handelte es sich um zwei junge Königspythons mit einer Länge von circa 70 cm. Die Nahrung der Schlangen besteht ausschließlich aus lebenden Tieren wie Ratten und Mäusen. Bei größeren Pythons kann auch schon ein Ferkel auf dem Speiseplan stehen. Die lebende Nahrung ist erforderlich damit der Jagdinstinkt der Schlangen auch in Gefangenschaft erhalten bleibt! Der Königspython kann bis zu 2 Meter Länge und ein Alter von 40 Jahren erreichen.

  Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug   Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug  

Das Highlight des Abends war eine Vogelspinne, die ebenfalls vorgestellt wurde. Eine Vogelspinne ist für einen Menschen zwar harmlos, ihr Biss allerdings ist recht schmerzhaft.

  Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug   Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug  

Im Terrarium gehaltene Spinnen können bis zu 30 Jahre alt werden. Die Körpergröße kann bis zu 12 cm, bei einer Spannweite der Beine von 30 cm, erreichen. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Insekten doch auch Mäuse und Jungvögel verschmähen sie nicht!

  Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug   Spinnen und Schlangen zu "Gast" beim Löschzug  

Es war wieder einmal ein etwas „anderer“ Dienstabend.

 


 

Neues Hilfsmittel erleichtert die Arbeit der Feuerwehr

Durch die Anwendung der richtigen Löschtaktik können Personen- und Sachschaden reduziert werden. Das wird jedem Angehörigen der Feuerwehr schon bei der Grundausbildung vermittelt. Mit dem Projekt „Mobile Rauchverschlüsse“ möchte die Westfälische Provinzial Versicherung diese Zielsetzung der Feuerwehr unterstützen. Bislang geht die Feuerwehr bei Brandeinsätzen in mehrgeschossigen Gebäuden meist über den Treppenraum vor. Hierbei bestehe die Gefahr, dass durch das erforderliche Öffnen von Türen der Rettungsweg für betroffene Menschen infolge von Rauchausbreitung gefährdet wird, erläutert Wehrführer Thomas Reschke.

Mit einem mobilen Rauchverschluss lassen sich Treppenräume und Flure als Rettungswege für die Selbst- und Fremdrettung rauchfrei halten. Es können Rauchgasvergiftungen vermieden werden, kritische Einsatzsituationen entschärft und Sachschäden gemindert werden. „Der mobile Rauchverschluss versetzt die Feuerwehr in die Lage, die Ausbreitung von Brandrauch sehr viel besser als bisher zu kontrollieren und zu begrenzen“, erläutert Wolfgang Bröker von der örtlichen Provinzial-Geschäftsstelle. Der Einbau eines Rauchverschlusses sei einfach und könne unabhängig von der üblichen Türbreite innerhalb weniger Sekunden von einer Person bewerkstelligt werden. Der Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses erfordere grundsätzlich keine Änderung des einsatztaktischen Vorgehens der Feuerwehr, so Thomas Reschke. Der Rauchverschluss könne mit oder ohne Überdruckventilation eingesetzt werden. Die historisch begründete und in vielen Jahren gewachsene Kooperation zwischen den Feuerwehren und der Westfälischen Provinzial Versicherung wird durch solche Aktionen gestärkt.

Für die Stadt Spenge nahm der Leiter der Spenger Feuerwehr, Thomas Reschke, drei mobile Rauchverschlüsse entgegen und dankte der Provinzial Versicherung für ihr großzügiges Engagement. Die Rauchverschlüsse werden in den beiden Löschzügen Spenge-Mitte und Lenzinghausen stationiert, berichtet Thomas Reschke.

  Neues Hilfsmittel erleichtert die Arbeit der Feuerwehr  

Provinzial-Geschäftsstellenleiter Wolfgang Bröker übergab an den Leiter der Feuerwehr Thomas Reschke von der Stadt Spenge drei mobile Rauchverschlüsse.

 


 

Nikolaustag LG Hücker-Aschen

Wie jedes Jahr am 06. Dezember haben wir auch im Jahr 2009 wieder unseren Nikolausumzug mit den Kindern aus Hücker-Aschen veranstaltet. Jedoch musste wegen des schlechten Wetters der Fußweg mit Fackeln durch eine Fahrt im Einsatzfahrzeug erfolgen. Für die Kinder aus Hücker-Aschen ist dieses wahrscheinlich noch spannender als der Weg zu Fuß. Bei Bratwurst, Pommes und warmen Kakao war das warten auf den Nikolaus auch nicht mehr so langweilig. Aufgrund des schlechten Wetters kam der Nikolaus jedoch nicht mit seiner Kutsche vorbei, sondern rief kurzerhand bei der Feuerwehr an, und fragte ob wir ihn nicht abholen. Wir haben uns natürlich sofort auf den Weg gemacht, denn für die Kinder gab es ja noch eine kleine Überraschung. Nachdem der Nikolaus sich auf zu den nächsten Kindern gemacht hat, verbrachten wir noch mit den Kindern und deren Eltern ein paar gemütliche Stunden im Gerätehaus.

Wie immer haben wir auch ein paar Fotos gemacht.

  Nikolaustag LG Hücker-Aschen   Nikolaustag LG Hücker-Aschen   Nikolaustag LG Hücker-Aschen   Nikolaustag LG Hücker-Aschen  

 


 

Feuerwehr Spenge wieder vorne mit dabei

Beim Leistungsnachweis 2009 der Feuerwehren im Kreis Herford am 26.September in Hiddenhausen-Eilshausen hat die Feuerwehr der Stadt Spenge wieder einen besonders guten Eindruck hinterlassen. In diesem Jahr konnten gleich zwei Mannschaften durch herausragende Leistung punkten. Die Mannschaft Lenzinghausen 1 belegte den ersten Platz von insgesamt über 50 Gruppen mit einer Gesamtübungszeit von 178 Sekunden. Knapp dahinter belegte die Mannschaft Wallenbrück den dritten Platz mit einer Gesamtübungszeit von 185 Sekunden. Die Siegergruppen wurden am Montag durch den Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer im Rahmen einer kleinen Feierstunde ausgezeichnet. Die Gruppe Lenzinghausen 1 bekam für den Gesamtsieg eine Urkunde, einen Pokal sowie für ein Jahr den Wanderpokal, den es im nächsten Jahr zu verteidigen gilt.

  Feuerwehr Spenge wieder vorne mit dabei  

Erster Platz: Mannschaft Lenzinghausen I

  Feuerwehr Spenge wieder vorne mit dabei  

Dritter Platz: Mannschaft Wallenbrück

 


 

Alljährliche Abschlussübung mit Ahle und Groß-Aschen und Hücker-Aschen

Drei Feuerwehren, drei Städte und zwei Bundesländer, diese Feuerwehren pflegen seit mehreren Jahrzehnten eine enge Kameradschaft. Dessen Jahreshöhepunkt eine gemeinsame Übung ist.
Dieses Jahr war die Löschgruppe Hücker-Aschen als Ausrichter der Übung dran, die erstmals an der Windmühle in Hücker-Aschen stattgefunden hat.
„Bei Heimwerkerarbeiten im Mühlenturm kam es zu einem technischen Defekt, mit der Folge von Brand- und Rauchentwicklung. “Es mussten fünf Personen gerettet werden, die Infolge der Ereignisse in der Mühle zu Schaden kamen. Erschwert wurde die Rettung durch die Enge in der Mühle, mit den ohnehin schon knapp bemessenen Aufgängen zwischen den Stockwerken, was für die Atemschutzgeräteträger eine sehr große Herausforderung war.
30 Feuerwehrleute waren im Einsatz, die Löschgruppe Hücker-Aschen kümmerten sich um die Rettung unter Atemschutz der 5 Personen in der Mühle, während sich die Löschgruppen aus Ahle und Groß Aschen um das Ausleuchten der Einsatzstelle, sowie Aufbau einer Riegelstellung und die Bereitstellung von weiteren Atemschutzgeräteträgern kümmerten.
Nach einer halben Stunde waren alle Opfer, die von der Jugendfeuerwehr Spenge-Nord gespielt wurden, sicher gerettet. „Die Übung war ein voller Erfolg, sowie auch wieder die Zusammenarbeit der drei Löschgruppen super geklappt hat.“

Die Bilder wurden freundlicher Weise von der Neuen Westfälischen zur Verfügung gestellt!

  Alljährliche Abschlussübung mit Ahle und Groß-Aschen und Hücker-Aschen   Alljährliche Abschlussübung mit Ahle und Groß-Aschen und Hücker-Aschen   Alljährliche Abschlussübung mit Ahle und Groß-Aschen und Hücker-Aschen   Alljährliche Abschlussübung mit Ahle und Groß-Aschen und Hücker-Aschen  

 


 

Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte

Verkehrsunfall eingeklemmte Person

Die Ausklinkvorrichtung des Autokrans öffnet sich und ein PKW fällt zu Boden. Der Sturz erfolgt aus 12 Metern Höhe, entsprechend einer Geschwindigkeit von 55 Km/h ungebremst auf einen Gegenstand.

  Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte   Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte  

Es sollte die Menschenrettung aus einem in echt deformierten PKW geübt werden, diese realen Bedingungen waren durch den freien Fall aus entsprechender Höhe gegeben. Die Übung beinhaltete ein reibungsloses Hand- in- Hand- Arbeiten zwischen der Feuerwehr und dem Rettungsdienst, das heißt dass die Feuerwehr den Part der technischen Rettung übernahm und der medizinische Part dem Rettungsdienst vorbehalten war. Da es sich hier um eine Übung handelte war keine Eile geboten, so dass die Arbeiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Ruhe ablaufen konnten.

  Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte   Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte  

Zunächst war ein gefahrloses Arbeiten an dem PKW sicher zu stellen, hier wurde seitens der Feuerwehr die Absicherung des verunfallten Fahrzeuges erforderlich. Danach konnte sich der Rettungsdienst ein Bild von den Verletzungsmustern bzw. Vitalfunktionen der Insassen des verunfallten Fahrzeuges machen.

  Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte   Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte  

Anschließend wurde die technische Rettung durch die Feuerwehr durchgeführt, hier unterscheidet man zwischen einer Crash– bzw. patientengerechter Rettung. Die Feuerwehr setzte hierzu Spreizer und Rettungsschere ein. Da sich die zu rettende Person (Dummy) im Font des PKW befand, der Zugang zu ihr allerdings aufgrund der ungünstigen Ausgangslage des PKW erschwert wurde (PKW war senkrecht aufgekommen), musste die technische Rettung von einer Arbeitsbühne aus erfolgen.

  Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte   Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte  

Nach der Befreiung der „verunfallten Person“ wurde diese dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Unterstützt wurde der Löschzug Spenge- Mitte und der hiesige Rettungsdienst von den Kollegen der Rettungswache Halle aus dem Kreis Gütersloh.

  Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte   Übungsdienst Löschzug Spenge-Mitte  

Zum Abschluss konnte von allen eingesetzten Kräften ein positives Resümee vermeldet werden.

Diese Bilder wurden freundlicherweise von dem Westfalen-Blatt
und der Zeitung Neue Westfälische zur Verfügung gestellt.

 


 

Übungsdienst „Baustützen“ LG Hücker-Aschen

Unseren Dienst am 28.08.2009 haben wir beim THW-Bünde verbracht. Dort sollte uns der Umgang und Einsatz mit Baustützen etwas näher gebracht werden. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung haben wir zusammen mit 2 Kameraden des THW dann auch gleich mit einigen Praxisübungen begonnen. Zuerst galt es passendes Holz zu recht zu sägen und dann mit den Baustützen zum Stabilisieren einer einsturzgefährdeten Decke zu verbauen. Für viele von uns war dieser Dienst ein völlig neues Gebiet, jedoch kann uns diese Thematik jederzeit bei Einsätzen begegnen. Insgesamt war der Dienst für uns sehr informativ und interessant gestaltet.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch einmal beim THW-Bünde bedanken, für die freundliche Unterstützung und die geopferte Zeit. Selbstverständlich haben wir auch zu dem Dienst ein paar Bilder.

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